Tourengruppe
Aktive
Tourenstatus
Durchgeführt
Datum
13.10.2018 [Sa.]
Anmeldung ab
20.05.2018
Anmeldeschluss
11.10.2018
TourenleiterIn
Reinhard Ruchti
Tourencode
BW/B/T5
Beschreibung

Grosses Alpsteinkino: über Mörderwegli in die dritte Alpsteinkette.

Zusatztext

Wir starten in Brülisau gehen über Bollenwees - Mörderwegli in die dritte Alpsteinkette zwischen Schafberg- und Löchlibettersattel. Wir bewegen uns bis in den T5/6 Bereich, dh. eine gute Trittsicherheit ist absolut zwingend. Die Tour kann nur bei trockenem Wetter durchgeführt werden.

Auskunft
Reiner Ruchti 079/ 239 97 79
Treffpunkt
Frauenfeld Rüeggerholzparkplatz / nach Absprache
Zeitpunkt
07:00
Verkehrsmittel
PW
Reisekosten
25.-
Rückreise (geplant)
auf den Abend
Ausrüstung
gute Wanderschuhe, Wanderstöcke,
Zeitrahmen
7- 9 Std.
Höhendifferenz
ca. 1200m
Verpflegung
Restaurant unterwegs / aus dem Rucksack
Sonstige Kosten
Tourenbeitrag 5.-

Fählenschafberg - Schafbergturm

Autor
Reinhard Ruchti
Erstellt am
16.10.2018 15:26
Letzte Änderung
16.10.2018 15:26
Tourenbericht

Start am Samstag 07.00 Uhr ab Brülisau, der Tag erwacht langsam. Oben beim Plattenbödeli schon alles klar. Eine kurze Kaffeepause bei der Bollenwees und weiter geht's. Der Einstieg ins Mörderwegli muss man kennen, von jetzt an steil die Grashänge rauf, zum Glück alles trocken, schon bald an der Sonne gehend geht es weiter Bergauf. Am Schafbergsattel können wir eine ganze Gruppe Steingeissen beobachten. Jetzt läuft es sich angenehm auf der Krete Richtung Fählenschafberg. Die wunderbare Aussicht geniessend gibt es eine Pause, ausser uns keine Menschenseele am Berg. Unser nächstes Ziel der Fählenschafbergturm sieht man schon gut, zuerst die nordseitige Querung, dann durch die schmale Rinne, in leichter Kletterei geht's auf den 2-Gipfel. Der weitere Verlauf ist gut einsehbar, jetzt steht die nächste Querung durch die Löchlibetter an. Aufgrund der guten Verhältnisse ist diese schnell zurückgelegt. Bald sind wir wieder oben an der Krete in der Sonne wo wir auf den Wanderweg zurück zur Bollenwees absteigen können. Nach einem Halt geht es nun auf dem bekannten Weg zurück. Alles im allen eine doch recht anspruchsvolle lange Tour (Wegstrecke rund 20Km mit über 1600 HöM. Totalzeit inkl. Pausen 10 Std.) Wenn die Verhältnisse stimmen wird ein T5 nirgends überschritten.

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